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Centers of Excellence

Immer mehr Pega-Kunden richten Centers of Excellence (COE) ein, um ihr Geschäft im Einklang mit ihren Zielen zu transformieren. Jedes COE ist einzigartig, aber allen gemein ist die zentrale Bedeutung von Zusammenarbeit und von Technologie als transformative Kraft.

WAS IST EIN COE?

Im Grunde besteht ein Center of Excellence (COE) aus einer Gruppe von Menschen – Experten für Business Process Management, Customer Relationship Management und bestimmte Geschäftsbereiche, die bei ihrer Arbeit auf zahlreiche Best Practices und Tools zurückgreifen können. Ein ausgereiftes COE ist eine eigenständige Einheit, die dafür verantwortlich ist, das Geschäft zu unterstützen und selbst komplexeste Projekte bis zum erfolgreichen Abschluss zu begleiten.

Aufgabe eines Pega COE ist es dafür zu sorgen, dass Unternehmen Pega-Technologie optimal nutzen können, und zwar nicht nur innerhalb ihrer zentralen Teams, sondern in der gesamten Organisation. Ein COE bildet die Brücke zwischen Ihrer übergeordneten Strategie und dem Tagesgeschäft. Es dokumentiert Lessons Learned und Best Practices und erleichtert den verschiedenen Gruppen die Wiederverwendung und Anpassung bewährter Lösungen. Weil es kluge Leute und führende Technologie aus allen Bereichen des Unternehmens zusammenbringt, kann ein COE auch eine wichtige Rolle für Ihre digitale Transformation spielen.

COE – Podiumsdiskussion und Best Practices

Philips Healthcare und Siemens AG präsentieren die Best Practices ihrer Centers of Excellence und deren Bedeutung für das Geschäft.

Umfang und Roadmap festlegen

Während einige COEs sich hauptsächlich auf Geschäftsprozesse fokussieren, propagiert Pega einen ausgewogenen Fokus auf drei Bereiche:

Personen

Erfolgreiche COEs haben die richtige Mischung von Menschen mit den entsprechenden Hard- und Softskills und arbeiten mit klar definierten Rollen und Verantwortlichkeiten in einer Struktur zusammen, die eine effektive Zusammenarbeit unterstützt.

Vorgang

Damit sich ein funktionierender Prozess ausbilden kann, ist die Einführung einer Methodik erforderlich, die effektiv und wiederholbar ist. Pega empfiehlt iterative Methoden, die es Ihnen ermöglichen, schnell einen Beitrag zum Geschäft zu leisten.

Technologie

Die richtige Technologie mit den entsprechenden verbindlichen Best Practices und Richtlinien ist entscheidend für den Erfolg. Wenn Sie Ihre erste COE-Plattform aufbauen, muss sie skalierbar, verfügbar und entsprechend dimensioniert sein, um auch mit künftigen Anforderungen Schritt halten zu können.

Rollen und Zuständigkeitsbereiche

Rollen und Zuständigkeiten sind zwar abhängig von der jeweiligen COE-Struktur und dem verfügbaren Budget, aber in der Regel stellen Sie Teams zusammen, die in eine der folgenden Kategorien fallen:

Die COE-Führung unterstützt die Projektteams und gibt ihnen Orientierungshilfe.

Das COE-Kernteam kümmert sich um die Anforderungen der Projektteams. Es gehört nicht nur zu seinen Aufgaben, die Leistungserbringung zu standardisieren, sondern es erbringt auch die Mehrwertdienste des COE.

Ein erweitertes COE-Team baut Erfahrungen und Know-how mit der Pega Platform™ und weiteren Anwendungen in den jeweiligen Fachgebieten auf, um damit Pega-Projekte zu unterstützen. Es gibt dem Kernteam Feedback zu Verbesserungsmöglichkeiten bei der Leistungserbringung.

Projektteams können entweder intern oder durch Pega oder einen Delivery-Partner besetzt werden. Diese Teams managen und treiben das Projekt vor Ort voran. Sie sind verantwortlich für die Projektergebnisse entsprechend den vom COE vorgegebenen Best Practices und Methoden.

Together, the COE team works with executive leadership, enterprise communities, and delivery teams to drive business value achievement and crush complexity.

Reifung eines COE

Es gibt fünf Stufen für den Reifegrad eines COE:

Stufe 1: Unternehmen ohne COE-Strategie gehören zur Stufe 1. Sie haben weder eine Charta noch Ziele definiert.

Stufe 2: Rollen, Zuständigkeitsbereiche und Ressourcen sind identifiziert. Die Implementierungsmethodik umfasst COE Touch Points und Governance-Maßnahmen, Projekte werden lose durch das COE koordiniert.

Stufe 3: Ein COE stellt unterschiedlichen Projektteams Expertenunterstützung bereit. Damit ist eine Community vollumfänglich aktiv, und gemeinsam genutzte Komponenten werden koordiniert, was einen gewissen Grad an Wiederverwendung ermöglicht. Damit ist eine Community vollumfänglich aktiv, und gemeinsam genutzte Komponenten werden koordiniert, was einen gewissen Grad an Wiederverwendung ermöglicht.

Stufe 4: Die Funktionsbereiche im Unternehmen organisieren sich selbst in Kompetenzzentren, die sich darauf konzentrieren, gemeinsame Prozesse und Betriebsmodelle im gesamten Unternehmen durchzusetzen. Die einzelnen Geschäftsbereiche werden entsprechend vertreten und verhandeln zwischen eigenen Spezialprozessen und solchen, die auf einem zentralen Framework basieren.

Stufe 5: Ein vollwertiges Modell von geschäftsprozessorientierten Kompetenzzentren treibt gemeinsame Prozesse über Geschäftsfelder hinweg voran. Im gesamten Unternehmen laufen kontinuierlich Programme zur Prozessverbesserung. Auf dieser Ebene steuert das COE Pega-Implementierungen im gesamten Unternehmen.

Mehrwert kommunizieren

Um eine kontinuierliche Finanzierung zu gewährleisten, müssen Führungskräfte im gesamten Unternehmen den Geschäftswert Ihres COE verstehen.

Am einfachsten lässt sich ein COE anhand von quantifizierbaren Ergebnissen vermarkten, und glücklicherweise lässt sich der Nutzen eines CEO zu großen Teilen messen. Stellen Sie sicher, dass Sie einheitliche KPIs formulieren, die den Fortschritt gemessen an den übergeordneten Zielen des Unternehmens kommunizieren.

Im Folgenden finden Sie einige KPI-Beispiele, die Sie dazu nutzen können, den Erfolg Ihrer COE-Strategie zu messen:

Wiederverwendungsquote von Prozessen

Anzahl der realisierten Projekte/Freigaben

Entwicklungskosten pro Prozess

ROI pro Prozess

Fehlerquote

Vertriebschancen in der Pipeline

Antwortverhalten der Lösung

Zeit-/Budgetgerechte Lieferung
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Sprechen Sie mit einem Pega-Experten über Centers of Excellence.

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